Gefördert durch

2019

Leitungswechsel am Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie: Nach mehr als 30 Jahren übergibt Prof. Dr. Christof Schaefer die Leitung der Einrichtung an seine Nachfolgerin PD Dr. Katarina Dathe.

2018

30-jähriges Bestehen der Einrichtung. Relaunch der Embryotox-Webseite und der Embryotox-App.

2015

Umzug auf den Campus Rudolf-Virchow-Klinikum der Charité in Berlin Wedding.

2012

Institutionelle Überführung von Embryotox in die Charité-Universitätsmedizin Berlin.

2008

Eröffnung des Internetportals www.embryotox.de, das inhaltlich maßgeblich durch Prof. Dr. Christof Schaefer konzipiert und ausgebaut wurde. Das technische Konzept wurde von der Berliner Hochschule für Technik (BHT, ehemals Beuth Hochschule für Technik, Berlin) entwickelt, koordiniert durch Prof. Dr. Reinhard Meister und unter Mitarbeit von Eva Schrade, Claudia Pritzkow, André Krüger und Stefan Müller. Programmierung und fortlaufende technische Betreuung wurden von Benjamin Stockhaus übernommen. Bei der inhaltlichen Konzeptionierung beriet auch Prof. Dr. Horst Spielmann, Institut für Pharmazie der Freien Universität Berlin.

Seit 2004

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) beauftragt Embryotox mit Pharmakovigilanz-Aufgaben. Aus der Beratungseinrichtung wird das Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie Berlin.

Seit 2002

Embryotox wird eigenständiger Fachbereich im Berliner Betrieb für Zentrale Gesundheitliche Aufgaben (BBGes).

1990 bis 2011

Embryotox ist eine Einrichtung der Berliner Senatsgesundheitsverwaltung, dabei zuletzt Teil des BBGes.

1990

Embryotox gründet mit 9 anderen europäischen Zentren das European Network of Teratology Information Services (ENTIS). Diese klinisch-teratologische Fachgesellschaft dient dem fachlichen Austausch und der Harmonisierung von Beratungsprozeduren sowie der wissenschaftlichen Auswertung von exponierten Schwangerschaften.

1988

Embryotox wird auf Veranlassung der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit gegründet. Es ist zunächst eine Einrichtung des Bezirksamtes von Berlin-Charlottenburg und Teil der damaligen Beratungsstelle für Vergiftungserscheinungen.