30-jähriges Bestehen der Einrichtung. Relaunch der Embryotox-Webseite und der Embryotox-App.
Umzug auf den Campus Rudolf-Virchow-Klinikum der Charité in Berlin Wedding.
Institutionelle Überführung von Embryotox in die Charité-Universitätsmedizin Berlin.
Eröffnung des Internetportals www.embryotox.de. Das technische Konzept wurde von der Berliner Hochschule für Technik (BHT, ehemals Beuth Hochschule für Technik, Berlin) entwickelt, koordiniert durch Prof. Dr. Reinhard Meister und unter Mitarbeit von Eva Schrade, Claudia Pritzkow, André Krüger und Stefan Müller. Programmierung und fortlaufende technische Betreuung wurden von Benjamin Stockhaus übernommen. Bei der inhaltlichen Konzeptionierung stand uns Prof. Dr. Horst Spielmann, Institut für Pharmazie der Freien Universität Berlin zur Seite.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) beauftragt Embryotox mit Pharmakovigilanz-Aufgaben. Aus der Beratungseinrichtung wird das Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie Berlin.
Embryotox wird eigenständiger Fachbereich im Berliner Betrieb für Zentrale Gesundheitliche Aufgaben (BBGes).
Embryotox ist eine Einrichtung der Berliner Senatsgesundheitsverwaltung, dabei zuletzt Teil des BBGes.
Embryotox gründet mit 9 anderen europäischen Zentren das European Network of Teratology Information Services (ENTIS). Diese klinisch-teratologische Fachgesellschaft dient dem fachlichen Austausch und der Harmonisierung von Beratungsprozeduren sowie der wissenschaftlichen Auswertung von exponierten Schwangerschaften.
Embryotox wird auf Veranlassung der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit gegründet. Es ist zunächst eine Einrichtung des Bezirksamtes von Berlin-Charlottenburg und Teil der damaligen Beratungsstelle für Vergiftungserscheinungen.