Als Alternative zu chemisch synthetisierten Wirkstoffen zur Behandlung von Läusen steht Kokosöl zur Verfügung. Bei der lokalen Anwendung entsteht ein Ölfilm, der vermutlich zum Ersticken der Läuse führt. Eventuell wirken auch im Kokosöl enthaltene Fettsäuren direkt insektizid.
Aesculo Gel L®
Erfahrungsumfang: GERING
Obwohl es zur Anwendung von Kokosöl in der Schwangerschaft keine systematischen Studien gibt, ist von einem toxischen Potential bei einer lokalen Anwendung nicht auszugehen.
Bisherige Beobachtungen sprechen gegen ein fetotoxisches Risiko.
Kokosöl darf zur Behandlung bei Kopfläusen in der Schwangerschaft eingesetzt werden.
keine.
Bei Pedikulose ist Dimeticon Mittel der 1. Wahl.
keine Daten.
Ein toxisches Risiko bei Exposition über die Muttermilch ist nach bisherigen Erfahrungen nicht zu erwarten.
Bei einer lokalen Anwendung von Kokosöl kann ohne Einschränkung gestillt werden.
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