Soldbrennen, säurebedingte Magenbeschwerden, Ulcus ventrikuli, Ulcus duodeni.
Megalac®, Simagel®
Aluminium-Magnesium-Silicathydrat
Erfahrungsumfang: HOCH (für Antacida allgemein)
Bisher gibt es keinen Anhalt für ein teratogenes Risiko bei der Anwendung von Antacida.
Systematische Studien zur Anwendung von Almasilat im 1. Trimenon liegen allerdings nicht vor.
Fetotoxische Effekte wurden bei der Einnahme in üblicher Dosierung nicht berichtet. Obwohl gelegentlich diskutiert wird, dass aus Antacida resorbiertes Aluminium zu funktionellen Störungen im Zentralnervensystem und in den Nieren des Fetus führen könnte, haben sich dafür klinisch bisher keine Hinweise ergeben. Systemische Wirkungen sind aufgrund geringer Resorptionsquoten von Aluminium und Magnesium aus den Antacida nicht zu erwarten.
Almasilat kann in der Schwangerschaft als Antacidum in normaler Dosierung eingesetzt werden.
keine.
keine. Bei länger andauernder Therapie eventuell Umstellung auf einen Protonenpumpenhemmer.
molare Masse: 262; orale Bioverfügbarkeit: gering.
Dokumentierte Erfahrungen zu Almasilat in der Stillzeit liegen nicht vor, aber auch keine Berichte über Symptome bei gestillten Säuglingen.
Almasilat gehört zu den Antacida der Wahl in der Stillzeit.
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